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Schulterschmerzen2023-06-25T22:21:26+02:00

Schulterschmerzen

Schulterschmerzen

Ursachen, Behandlung und Prävention

Mit Schulterschmerzen haben 70 % der Bevölkerung mindestens einmal im Leben zu tun, und es schränkt die Lebensqualität erheblich ein.
Ab Mitte 30 leiden immer mehr Menschen an Schulterschmerzen, ab 40 gibt es immer mehr Kalkablagerungen in den Sehnen und ab 50 kommt die Schultergelenkarthrose hinzu. Verletzungen, Überbelastung und andere degenerative Erkrankungen kommen noch dazu. In diesem Blog Artikel werden wir uns genauer mit den Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten und Präventionsmaßnahmen von Schulterschmerzen befassen.

 Ursachen von Schulterschmerzen:

  1. Direkte Faktoren wie engwinklige Positionen und engwinklige Bewegungen setzen die Spannungen der Muskeln und Faszien hoch, je nach Bewegungsprofil des Betroffenen
  2. Indirekte Faktoren wie Ernährung, Psyche und Umwelt wirken Spannungserhöhent und belasten alle Gelenke , sowie die Wirbelsäule
  3. Die Dauerhaltung der Arme vor dem Körper, legt die Grundlage für fast alle Schulter Probleme
  4. Schlechte Lebensführung, wie unausgeglichen Arbeiten schlechte Sitzhaltung am Arbeitsplatz oder Bewegungsmangel
  5. Rotatorenmanschettenverletzungen können Schmerzen und Bewegungseinschränkungen verursachen
  6. Schleimbeutelentzündungen
  7. Schultergelenkarthrose
  8. Schulterluxation

Behandlungsmöglichkeiten

Die Behandlung von Schulterschmerzen hängt von der zu Grunde liegenden Ursache ab. Hier sind einige gängige Behandlungsmöglichkeiten.

  1. Ruhe und Schonung. In einigen Fällen kann es ausreichen, die Schulter zu schonen und übermäßige Belastung zu vermeiden, um den Schmerz zu lindern.
  2. Physiotherapie: Ein Physiotherapeut kann Übungen und Techniken empfehlen, um die Schulter zu stärken, die Beweglichkeit wiederherzustellen und Schmerzen zu reduzieren.
  3. Medikamente: Schmerzmittel, entzündungshemmende Medikamente oder lokale Injektionen, können vorübergehend Schmerzen lindern
  4. Chirurgische Eingriffe: In einigen Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um beispielsweise eine Sehnenverletzung zu reparieren oder ein instabile Schultergelenk zu stabilisieren.
  5. Behandlung nach Liebscher und Bracht bei Kaluza & Team: langfristige Schmerzfreiheit mit Erfolg. Dazu gehört Ursachenforschung: Welche Faktoren stören das muskeldynamische Gleichgewicht?

Schmerzzustände richtig deuten und verstehen, warum der Körperalarm Alarmschmerz sendet. Behandlung durch die Osteopressur nach Liebscher und Bracht:

Die Osteopressur ist eine Akutmaßnahme bei der wir Schmerzen über die Alarm-Schmerzrezeptoren abschalten bzw. reduzieren. Wir betrachten das Vorgehen als ein erstes Löschen der fehlerhaften Muskelprogramme im vegetativen Nervensystem. Die Ostseopressur stellt damit auch eine Diagnose dar, indem sie den Beweis für die vermutete Schmerzursache liefert. Das motiviert den Patienten und Therapeuten gleichermaßen.
Engpassdehnungen zur Beseitigung  und Ausgleich von eingeschränkten Bewegungen.
Faszienrollmassage für die Dusche von innen.

Prävention von Schulterschmerzen

  1. Richtiges Training und aufwärmen: vor sportlichen Aktivitäten sollten Sie sich angemessen, aufwärmen und die richtige Technik verwenden, um Verletzungen zu vermeiden.
  2. Ergonomischer Arbeitsplatzgestaltung: achten Sie darauf, dass ihr Arbeitsplatz gut auf ihre Bedürfnisse abgestimmt ist, um unnötige Belastungen der Schulter zu vermeiden
  3. Regelmäßige Faszienrolle Massagen führen zu 2 Zielen. Das erste Ziel besteht darin, so viel Flüssigkeit wie möglich im Bereich der Zwischenzielräume in Bewegung zu setzen. Dadurch werden übersäuerungskonzentration aufgelöst, um ein basischeres Milieu zu erzeugen.  Das zweite Ziel besteht darin, die Verfilzungen der Faszien zu lösen  und sie in die optimale Scherengitterstruktur zu bringen
  4. Engpassdehnungen:  Die 27 therapeutischen Engpassdehnungen sind eine spezielle Form der Muskeldehnung plus Kräftigung und Ansteuerung. Die Engpassdehnungen vereinen aktive und passive Kräftigungs- und Ansteuerungsreize. Dadurch optimieren sie die körpereigene Bewegungsführung. Folge: Muskeln und Faszien werden verlängert und Bindegewebsverwachsungen aufgelöst.
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